Twitter ist neben Instagram und Facebook ein beliebter und vor allem viel benutzter Social Media Kanal. Viele Blogger nutzen Twitter, oft aber ohne zu wissen wie hilfreich die App für ihren Blog sein kann. Denn neben schneller Informationsbeschaffung kann Twitter noch viel mehr: neue Leser finden oder sich von ihnen finden lassen, erhöhter Traffic und zunehmende Besucherzahlen auf dem Blog, ein Austausch zwischen Blogger, aber auch Lesern oder anderen Interessierten. Wir haben 8 Tipps für dich raus gesucht, die dir helfen werden deinen Twitter Account in Zukunft noch besser für deinen Blog nutzen zu können!
1.) Listen
Twitter bietet einem die Möglichkeit Listen an zulegen, auf denen man thematisch passende Twitter Accounts vereinen kann. Einerseits hilft dir das natürlich deinen eigene Follower Liste zu ordnen, andererseits kannst du dir anschauen wie dich andere Twitternutzer einordnen. So kannst du dir bewusster über dein eigenes Image werden und gegebenenfalls daran arbeiten.
Einfach auf “Listen” drücken und dann auf “Mitglied von” und schon hast du eine Übersicht über die Listen auf denen du dich befindest.
2.) Biographie
Twitter bietet einem die Möglichkeit eine kurze Biographie über einen selbst zu verfassen. Da der Platz sehr begrenzt ist, bietet es sich an dich und deinen Blog in kurzen Worten zu beschreiben. Streiche unnötige Füllwörter, konzentriere dich aufs Wesentliche und benutze Hashtags. Über die von dir verwendeten Hashtags kannst du schneller von neuen Leser gefunden werden. Deine Blogadresse musst du nicht in deine Biographie einfügen. Dafür hat Twitter eine eigene Funktion und dir bleiben mehr Zeichen, um deinen Blog zu beschreiben. Zusätzlich kannst du noch deinen Wohnort eingeben. Auch so können dich interessierte Leser aus der Gegend schneller finden. Versuche deinen Account so persönlich wie möglich zu gestalten, damit du als Mensch dahinter greifbarer wirst.
3.)Privater und Blog Account?
Jeder Blogger muss für sich selbst entscheiden, ob er seinen privaten Twitter Account mit seinem Blog Account zusammen legen möchte. Da Twitter, so wie die meisten anderen Social Media Kanäle sehr zeitaufwendig ist, lohnt es sich für eine Privatperson meistens eher nicht, zwei Accounts zu betreiben. Wenn man sich dafür entscheidet den privaten Account auch für seinen Blog zu nutzen, bietet es sich an, einen ähnlichen Namen zu wählen, sodass dich deine Leser einfacher finden können. Weiterhin ist es hilfreich das Hintergrundbild, die Farbwahl, sowie das Profilbild an den eigenen Blog anzupassen und somit bei einem einheitlichen Erscheinungsbild zu bleiben und den Wiedererkennungswert zu steigern.
4.) Entdecken
Mit Hilfe der “Entdecken” Funktion kannst du ganz einfach neue Blogs oder ähnlich gesinnte Twitter User finden, dich mit ihnen vernetzten und austauschen! So kannst du neue Leser, aber eventuell auch Freunde finden und dein Netzwerk ausweiten.
5.) Hashtags
Tweets, die mit Hashtags versehen sind, haben laut einer Studie doppelt so viel Engagement wie Tweets ohne. Daher ist es sinnvoll passende Hastags zu seinen Inhalten zu finden. Beachte aber, dass du deutsche Hashtags benutzen solltest, wenn dein Blog auf deutsche Leser abzielt. So sind die Chancen höher, dass potentielle Leser deines Blogs auf deinen Twitter Account aufmerksam werden.
6.) Promotion
Wichtig zu beachten ist auch, dass du deinen Twitter Account nicht nur zu reinen Promotion Zwecken für deinen Blog nutzt. Twitter und die Community lebt von einem regen Austausch, von Dialogen und Menschen, die ein Interesse teilen. Retweete Dinge, die dich interessieren, nimm an Unterhaltungen teil und hilf anderen Twitter Nutzern bei Fragen oder ähnlichen.
7.) Facebook
Facebook gibt einem die Möglichkeit seine Posts auch direkt mit Twitter zu verbinden. Das mag hilfreich sein, besser ist es aber, wenn du deine Tweets neu und auf Twitter angepasst formulierst. Oft benötigt man für beide Plattformen eine unterschiedliche Tonalität oder muss sich bei Twitter einfach kürzer halten.
8.) URL’s kürzen!
Da die Zeichenanzahl pro Tweet bei auf 140 Zeichen beschränkt ist, kann es sinvoll sein seine URL’s zu kürzen. Dafür gibt es natürlich unzählige Dienste so wie bit.ly, Google URL Shortener et.
Auf Twitter findet ihr uns übrigens unter @SBblogstars ;)