Es gibt Dinge, die beim Bloggen so banal und selbstverständlich erscheinen, dass sie oft vergessen werden. Stattdessen wird sich mit der komplexeren Variante beschäftigt und aufwendige Veränderungen werden wichtiger, so dass die eigentlich simplen Dinge keine Beachtung finden – doch das ist ein Fehler, denn diese augenscheinlichen Kleinigkeiten, sind von großer Wichtigkeit und können deinem Blog zu großem Erfolg verhelfen. Deshalb haben wir 15 Blogger-Tipps erstellt, die nicht als Banalität abgestempelt werden dürfen!

Nach den ersten 7 Tipps, die wir vor einer Woche auf unserem Blog veröffentlicht haben, kommt nun der zweite Teil.

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8. Gestalte deine Webseite so benutzerfreundlich wie nur möglich.

Vor allem das Verzeichnis  (die Kategorien) und die neuesten Blogeinträge sollen auf Anhieb sichtbar sein9. Sei kohärent mit der Formatierung deiner Blogeinträge, Rezepten und DIY-Anleitungen.

Erst Fotos, dann der Text und Kommentare? Oder schreibst du lieber eine kurze Textanleitung und erst danach kommen die  Fotos? Bevorzugst du es, wenn die Fotos in der Mitte platziert sind, zwischen den Zeilen sozusagen? Wähle eine bestimmte Variante, die dir persönlich am meisten zusagt, und bleibe dabei. Schreibst du gerne erst die Anleitung und dann die Zutatenliste für deine Rezepte? Überhaupt kein Problem! Versuch aber immer deine Rezepte nach diesem Schema zu gestalten. Das Gleiche gilt  für DIY- Anleitungen: Entscheide, was in deinem Blogeintrag zuerst erscheint. Eine Liste der benötigten Materialien und Tools oder die eigentliche DIY-Anleitung… Ein bisschen Experimentieren kann mach natürlich immer.  Trotzdem sollst du einem bestimmten Schema treubleiben. Es wird sowohl dir, als auch deinen Lesern helfen das Wesentliche im Auge zu behalten.

10. Gib deinen Kreationen, Rezepten und Blogbeiträgen simple und eindeutige Namen.

Der Name soll verständlich sein, sodass wirklich  jeder verstehen kann, was sich hinter dem Blogpost versteckt. Auf der anderen Seite soll der Titel auch neugierig machen und Aussicht auf etwas Neues, Frisches und/oder Köstliches geben.

11. Lese deinen fertigen Blogpost noch einmal durch, bevor du auf “veröffentlichen” klickst.

Es ist ärgerlich erst durch einen Leserkommentar darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass du den Designernamen falsch geschrieben hast. Oder der Stoff, aus dem deine Jacke geschnitten ist, gar nicht existiert, weil der Name gar nicht stimmt. Oder du hast eine bestimmte Zutat im Rezept vergessen. Oje… Buttermilch Scones ohne Buttermilch mögen natürlich lecker schmecken, sind aber nicht das, was der Titel verspricht. :)

 

12. Und die Tags nicht vergessen!

Tagging hilft dir, deine Blogposts für Suchmaschinen sichtbar und lesbar zu machen. Außerdem haben viele Blogger Plattformen, wie WordPress.com, die Option nach Stichwörtern zu suchen. So können die Leser nach bestimmten Tags im System suchen. Wenn du deinen Blogeintrag richtig getaggt hast, dann können es die Leser schneller finden.

13.  Überprüfe noch einmal, dass die Social Media Icons auf deinem Blog ihre Funktion immer noch erfüllen,

d.h. auf deine Social Media Kanäle weiterleiten. Es ist auch gut mal durch deine Blogposts durchzugehen und zu überprüfen, dass alle wichtigen Links funktionieren. So zeigst du deinen Lesern deine Professionalität, denn sie sehen, dass alles auf deinem Blog einwandfrei funktioniert.

 

14. Erziele mehr Traffic auf deinem Blog, indem du deine eigenen alten Blogposts in den neuen Blogeinträgen verlinkst.

Erzählst du in deinem neuen Blogpost von einem köstlichen Brasilianischen Kaffee, den du vor kurzem entdeckt hast, verlinke ihn doch mit einem alten Blogpost (auch wenn es schon zwei Jahre her ist), in dem du z.B. über deine aufregende Reise nach Brasilien erzählst. Du könntest es auch zu einem leckeren Rezept der besten Homemade Oreo Cookies verlinken, passend zum Stichwort “Kaffee trinken”. Du kannst beinahe jedes Stichwort zu einem deiner alten Blogposts verlinken. Bitte bloß nicht übertreiben! Du willst ja nicht, dass dein Blog-Beitrag wie ein Wikipedia Artikel aussieht, oder? : ) Ein anderes gutes Tool, um deine Leser so lange auf deinem Blog zu halten wie möglich und sie noch mehr zu engagieren und zu involvieren, sind Apps wie LinkWithin, die dem Leser  thematisch ähnliche Blogeinträge unter dem Blogpost anzeigen. Weitere gute Tipps, wie du deine Leser auf deinem Blog halten kannst, findest du bei uns auf dem Blog. Noch mehr Tipps für mehr Traffic findest du hier.

15. Arbeite ständig daran, die Qualität deiner Fotos zu verbessern.

Hast du bereits eine eigene Kamera, lerne den Umgang mit der Kamera und ihre Features kennen. Auch Basic Adobe Photoshop Kenntnisse könnten manchmal nützlich sein. Denn Fotos sagen manchmal mehr als tausend Worte. Hast du gar kein Photoshop? Kein Problem. Es gibt genug billige oder sogar kostenlose Alternativen. Eine davon ist das Online Bildbearbeitungsprogramm PicMonkey, welches wir in einem unserer Blogposts vorgestellt und ausführlich besprochen haben. Den PicMonkey-Blogpost findest du hier.

 

Hast du andere simple Tipps, du du gerne mit der Blogger Community teilen würdest? Dann hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel oder schicke uns eine E-Mail an blogstars@boomads.com.

Dein Boomads/Stylebook Blogstars Team wünscht dir viel Erfolg beim Bloggen.